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SV MOTOR ALTENBURG E.V.
Fußballtradition aus der Skatstadt

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Aktuelles



FSV Langenleuba-Niederhain II : SV Motor Altenburg 0:4 (0:1)

Frisch ausgestattet mit der Meisterschale schaffte es der SV Motor Altenburg auch in Spiel 20 ungeschlagen vom Platz zu gehen. Mit dem 4:0 beim FSV Langenleuba-Niederhain II sorgte die Mannschaft damit für einen echten Achtungserfolg und gewann gleichzeitig nach einem ständigen Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem FSV Meuselwitz II auch noch die Fair-Play-Wertung der 1. Kreisklasse Staffel A. Gegen die teilweise gefährlichen Hausherren vom FSV trafen Steve Senff (2x), Fabian Baur und Maik Gordziel.

 

SV 1954 Gerstenberg : SV Motor Altenburg 1:9 (0:5)

Einen Tag, an dem wirklich alles klappt, erlebte der SV Motor Altenburg beim SV 1954 Gerstenberg. Die Mannschaft unter Trainer Thomas Koerth spielte sich in einen regelrechten Rausch und schlug den Tabellensechsten so hochverdient mit 9:1. Schon vor der Halbzeit stand eine komfortable 5:0 Führung auf der Anzeigetafel, wobei die Mannschaft nach dem feststehenden Aufstieg noch einmal Tore vom Allerfeinsten aus der Trickkiste holte. Maik Gordziel (3x), Fabian Baur, Bruno Gordziel, Rene Linde, Philipp Prechtl, Mathias Seidel und Steve Senff trafen für Motor.

 

Noch ist die Saison in der Kreisklasse nicht beendet. Bevor es in den verdienten Meisterschaftsurlaub gehen kann, fehlen noch zwei Spiele für die Motor-Mannschaft. Den Anfang an Tag Eins nach dem feststehenden Aufstieg macht das Auswärtsspiel beim SV 1954 Gerstenberg. Während dieses Duell zum Zeitpunkt des Hinspiels noch als Spitzenspiel angekündigt werden konnte, ist das Polster jetzt größer. Eine knallharte Offensive rund um den aktuellen Toptorschützen der Liga macht Gerstenberg dennoch gefährlich.

 

SV Motor Altenburg : ASV Wintersdorf II 5:1 (1:0)

Einen einzigen Punkt brauchte der SV Motor Altenburg noch, um den Aufstieg in die Kreisliga perfekt zu machen. Ausgerechnet der ASV Wintersdorf II, der Motor im Hinspiel noch ganz dicht an eine Niederlage brachte, sollte der Gegner an diesem Nachmittag sein. Motor ließ im Rückspiel jedoch keinerlei Zweifel aufkommen und schlug die Gäste mit einem überzeugenden 5:1. Am Ende spielte sich die Mannschaft auch für Kapitän Marcel Schöffmann, der sich in der Anfangsphase verletzte, in einen Rausch. Steve Senff (3x), Fabian Baur und Maik Gordziel schossen die Tore.

Freitag, 03 Mai 2019 09:18

Das Ziel vor Augen

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Monatelange harte Arbeit hat sich ausgezahlt. Nun kann der SV Motor Altenburg vier Spieltage vor dem Zapfenstreich in der 1. Kreisklasse den Aufstieg aus eigener Kraft perfekt machen. Kein Schauen auf die anderen Spiele, kein Rechnen ist mehr nötig: Nur der Sieg gegen den ASV Wintersdorf II zählt. So kann die Mannschaft nach viel Trubel in der Sommerpause den Neuanfang mit der Meisterschaft krönen. Wintersdorf ist kein einfacher Gegner, doch die Mannschaft ist heiß und will es vor dem eigenen Publikum schaffen.

 

SV Blau-Weiß Zechau-Kriebitzsch II : SV Motor Altenburg 0:5 (0:2)

 Der vorletzte Schritt ist getan! Nur noch einen Sieg braucht Motor Altenburg für die Meisterschaft. Die Grundlage wurde vorher mit einem lockeren 5:0 Erfolg gegen den SV Blau-Weiß Zechau-Kriebitzsch II gelegt. Ähnlich wie im Hinspiel stellte sich Zechau in der ersten Hälfte vor dem eigenen Strafraum auf, während Motor zunächst vergeblich anrannte. Nachdem die Kräfte der Gastgeber nachließen, war der Bann jedoch gebrochen. Mathias Seidel (2x), Abel Cristu, Danny Jantowski und Steve Senff schossen Motor zum Sieg.

 

Die schwächste Offensive gegen die beste Defensive: Beim Aufeinandertreffen mit dem SV Motor Altenburg wird es der SV Blau-Weiß Zechau-Kriebitzsch II, der diesmal zum Antreten verdammt ist, wohl nicht leicht haben. Nach einer trainingsfreien Woche vor und einer intensiven Woche nach Ostern fällt jetzt bei den Skatstädtern endlich der Startschuss für die Wochen, in denen Motor theoretisch an jedem Spieltag als Meister feststehen kann. Zunächst ist dafür jedoch noch Schützenhilfe notwendig.

 

SV Motor Altenburg : SV Rositz II 2:1 (0:1)

Gewonnen, abhaken! Ein anderes Fazit konnte man als Fan des SV Motor Altenburg nach dem Spiel gegen den SV Rositz II nicht ziehen. Der Tabellenführer, der personell ordentlich auf dem Zahnfleisch ging, duselte sich mit zwei Freistoßtoren von Mathias Seidel zu einem 2:1 Erfolg im ersten Spiel seit Monaten in der Skatbank-Arena. Lange lief der Ball durch die Reihen, bevor ein Elfmeter der Rositzer den Plan zum Minimalziel ins Wanken brachte. Dennoch gelang so ein unheimlich wichtiger Schritt zum nahenden Ziel.

 

Eine neue Episode im wichtigsten Wettbewerb im europäischen Fußball nach der Nations League steht vor ihrer Premiere. Die zwei Rivalen Motor Altenburg und SV Rositz II streiten sich diesmal vor dem Publikum um drei wichtige Punkte. Dabei will keiner der beiden Nachbarn den jeweils anderen mit drei Punkten entkommen lassen. Beide Teams scheinen zumindest in der Liga das Verlieren verlernt zu haben. Da es nicht mehr viele Auftritte im eigenen Wohnzimmer gibt, ist es jedoch nur selbstverständlich, dass Motor auch diesmal alles für den Sieg tun wird.

 

Ein Schritt näher am ganz großen Wurf ist der SV Motor Altenburg nach dem Sieg gegen den TSV Windischleuba. Auch wenn man mit dem Gegner seine liebe Mühe hatte: Ein Tor fiel trotzdem. Der 18-jährige Rumänien-Rechtsaußen Abel Cristu erzielte nun endlich seinen ersten Pflichtspieltreffer für Schwarz-Gelb in dieser Saison und bescherte Motor so die unglaublich wichtigen drei Punkte. Den Rest der Zeit verteidigte Motor auf dem schweren Geläuf zwar ohne Glanz und Gloria, dafür mit etwas Glück.

 

Windischleuba und Löbichau warten am kommenden Wochenende auf die Motor-Mannschaften. Während die Männer gegen den Drittplatzierten vom TSV die Tabellenführung mit drei weiteren Punkten untermauern wollen, ist für die Motor-Frauen der zweite Platz noch in Reichweite. Einfach wird es für beide Teams auf keinen Fall. Dennoch kann man selbstbewusst in die Spiele gehen, um den Motor im Endspurt noch einmal auf Hochtouren laufen zu lassen.

 

SV Motor Altenburg : SV Lokomotive Altenburg 2:1 (1:0)

Einfach war es nicht, elegant erst recht nicht, doch drei Punkte sind drei Punkte. Der SV Motor Altenburg schlägt den SV Lok Altenburg in einem hart umkämpften Spiel mit 2:1 und schafft es dadurch, in jedem der sechs Stadtderbys in dieser Saison als Sieger vom Platz zu gehen. Trotz der Personalnot verlangte die Lok dem Tabellenführer alles ab und machte die Begegnung so zu einem der schwersten Saisonspiele. Ein Eigentor und ein Elfmeter waren für die 2:0 Führung notwendig. Moritz Bauer machte es für die Lok noch einmal spannend.

 

Zwei Spiele am Stück sind zu viel – das ist jedenfalls der Tenor des Spielplans, der nach dem kommenden Duell zwischen Motor und Lok Altenburg eine erneute Pause vorsieht. Vor dem spielfreien Wochenende sollte der Durst nach Fußball daher noch einmal beim letzten der sechs Stadtderbys gestillt werden. Elf Personen im Gleis wollen die Lokomotive ausbremsen, während der seit dem letzten Wochenende warm gelaufene Motor Vollgas in Richtung Sieg geben soll. Der Matchplan steht somit.

 

Roter Stern Altenburg : SV Motor Altenburg 0:8 (0:3)

Der Rote Stern gegen den SV Motor Altenburg lautete die Begegnung für den Pflichtspielauftakt des Jahres 2019. Die Ruhe vor dem Sturm wollte man bestmöglich gestalten, um vor den drei schweren Spielen gegen Topteams der Kreisklasse bestmöglich vorbereitet zu sein. Schon nach zwei Minuten lenkte Motor das Spiel in die richtige Richtung, das gegen aufopferungsvoll kämpfende Sterne mit 8:0 gewonnen werden konnte. Maik Gordziel (3x), Basel Arafe (2x), Fabian Baur (2x) und Marcel Schöffmann trafen für Motor.

 

Nun gilt es: Der SV Motor Altenburg möchte in der nächsten Saison in der Kreisliga spielen. Was dafür noch fehlt, ist der nötige Aufstieg, den man jedoch wohl nur als Meister wahrnehmen kann. Um dabei nicht in den Rückrunden-Blues zu verfallen und unseren Kollegen aus Liverpool und Dortmund etwas voraus zu haben, soll direkt zum ersten Pflichtspiel des Jahres 2019 ein Sieg her. Beim „Auswärtsspiel daheim“ wartet der Rote Stern Altenburg auf den SV Motor. Mit ihrem einzigen Testspiel in der Winterpause konnten sich die Sterne schon einmal auf das Duell „einstimmen“.

 

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