Auf dem holprigen Rasen kam zudem für beide Teams kein vernünftiges Spiel zu Stande. Ein Zustand, der natürlich den Rand-Zeitzern deutlich besser in die Karten spielte. Man kann auch nicht wirklich sagen, dass die Granaer Tore alle erarbeitet wurden - vielmehr waren es unnötige Gastgeschenke.
Die Mannschaft muss es schaffen Konzentration, Spielfreude, Kampfgeist und Zusammenhalt, so wie sie es im Training zeigt, auch auf die Spiele zu übertragen. Eine 100%ig funktionierende Mannschaft kann man zum jetzigen Zeitpunkt natürlich noch nicht erwarten – doch wenn weiter konzentriert gearbeitet wird – werden sich bald auch Erfolge einstellen.
Am kommenden Sonntag 13 Uhr biete sich für unsere Zweite die nächste Möglichkeit zu Hause gegen den FSV Gößnitz II.